Unser diesjähriger Ausflug konnte am 25. und 26.9. bei herrlichem Herbstwetter stattfinden.
Das erste Ziel war das Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg, wo wir eine hochinteressante Führung miterleben konnten. Vom Prälat, Probst MMag. Petrus
Stockinger, wurden wir begrüßt; er erläuterte uns kurz den Tagesablauf in der Stiftsgemeinschaft. Da er selbst auch Chorsänger ist, brachten wir ihm einige Kärntner Lieder zu Gehör, wobei er über unser gekonntes Intonieren erstaunt war.
Auf der Weiterfahrt gönnten wir uns in einem nach außen hin unscheinbaren Landgasthaus in Breitenwaida südlich von Hollabrunn eine Mittagspause, wo wir zur Überraschung aller vorzüglich und reichlich essen konnten. Anschließend fuhren wir nach Mailberg. Im dortigen Schlosshotel des Malteser Ritterordens - reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück -,bezogen wir unsere Zimmer.
In diesem altehrwürdigen exklusiven Hotel waren wir die einzigen Gäste, da unser Obmann mit seinem guten „Riecher“ gleich alle Zimmer dieses Hotels gebucht hatte.
Nach unserem Zimmer-Bezug fuhren wir nach Retz, wo wir im dortigen einzigartigen Erlebniskeller eine sehr bemerkenswerte Führung erleben konnten. Den Abschluss der Führung bildete eine Weinverkostung. Dieses Verkosten hatte sodann eine Fortsetzung beim gerade stattfindenden Weinfest am Stadtplatz von Retz, wo die meisten von uns auskostende Streifzüge unternommen haben.
Um unserer Flüssigkeitszufuhr auch feste Nahrung nachzusetzen, begaben wir uns in ein erlesenes Landgasthaus in Guntersdorf. Dort speisten wir wieder vorzüglich, wobei es freilich nicht nur bei der festen Nahrungszufuhr blieb. Gutgelaunt und wohlgesättigt fuhren wir ins Schlosshotel Mailberg, wo unsere
SängerInnen fast bis Mitternacht ausgiebig gesungen haben (als einzige Gäste störten wir ja niemanden).
Tags darauf fuhren wir nach dem Frühstück nach Rosenburg und konnten diese großartige Renaissance-Burg im Rahmen einer spannenden Führung besichtigen und über 500 Jahre altes Originalmobiliar, Tapeten, Bilder, Waffen, Kunstgegenstände, besondere Räumlichkeiten und vieles mehr bewundern.
Hernach wurden uns im Restaurant des Benediktinerstiftes Altenburg regional typische Speisen serviert, die allesamt sehr bekömmlich waren. Anschließend haben wir in der Stiftskirche bei besonderer Akustik gesungen, ehe wir über das schöne Kamptal in die Wachau gefahren sind.
In Dürnstein erklärte uns im Rahmen einer geistvollen Führung der dortige Stiftspfarrer Besonderheiten des Stiftes, aussagestarke Holzreliefs und Altarbilder von Kremser Schmidt (Vater und Sohn), den außergewöhnlich gestalteten Tabernakel in Form einer Weltkugel, den einzigen barocken Kreuzgang und den weithin sichtbaren und blau leuchtenden Kirchturm, der fast als Wahrzeichen der Wachau gilt.
Den Tag konnten wir in Weissenkirchen beim Heurigen der Familie Mang fürs erste ausklingen lassen, wobei wir aufgrund der milden Witterung noch im weitläufigen Garten des Weingutes Mang Köstlichkeiten, wie sie für einen Heurigen typisch sind, mitsamt vortrefflichen Wein genießen konnten (seit dem Jahr 1287 ist der Name Mang mit dem Weinbau in Weissenkirchen verbunden).
Die Dichte der Programmfülle unseres Ausflugs hat den ursprünglich geplanten Abstecher zum Stift Göttweig nicht mehr zugelassen; und das war auch gut so, da uns damit ein sonst sicherer Stress erspart geblieben ist.
Unsere Chorleiter Stv, Daniela Glantschnig, hat uns während der Ausflugstage gesanglich sicher, motivierend, schwungvoll und begeisternd gelenkt. Nicht von ungefähr war der Prälat des Stiftes Herzogenburg von unserem Singen so angetan. Wir dankten es unserer Chorleiterin von Herzen (unser Obmann herzte sie deshalb auch).
Ganz unauffällig, fast wie ein Geheimagent, kümmerte sich unser Kassier, Peter Santner darum, dass unsere Zahlungsverpflichtungen erfüllt werden; so bemerkte nahezu niemand, dass seine Eintrittsgebühr bereits bezahlt war, weil nämlich der Kassier schon zur Stelle war. Das war schon ein ganz besonderer Service. Ein Service, der allerdings schon auf direktem Wege spürbar wurde, war der Einsatz von Gerlinde Santner-Zimmer und Gabi Wieser-Fuchs; kaum sind wir nämlich in den Bus eingestiegen, waren sie schon zur Stelle und haben angeboten, aus fünf verschiedenen Schnäpsen wählen zu können, auf dass wir trinken, um der Verdauung nützlich zu werden oder vorbeugend zu trinken, damit uns ja nicht schlecht werde und um ja keine Verdauungsprobleme zu bekommen. Diese Anliegen
waren jedem/r schlüssig und so wollte und hat ja auch jede(r) schnellst möglich zugegriffen. Es wollte ja niemandem schlecht werden. Die Prophylaxe war da jedem(r) spontan Auftrag!
Was wohl daraus geworden ist? Im Einzelfall nicht bekannt, im allgemeinen schon: jeder verehrte unsere Marketenderinnen ob des besonderen Getränks oder gar der besonderen Ausstrahlung jener? Die Nachforschung hat ergeben: beides war ausschlaggebend; aber wegen des aufbrausenden Applauses muss wohl deren Ausstrahlung noch wirksamer gewesen sein. Der brandende Applaus sprach dafür gleichsam „Bände“. Das Bedürfnis nach Wiederholung erreicht somit das Ausmaß eines Zwanges.
Gemeinsam mit mehreren Fahnenabordnungen anderer Vereine (darunter auch die KLM Linz) zogen wir in die Wallfahrtsbasilika Maria Plain feierlich ein, während in der Kirche ein prächtiges Orgel-Präludium erschall, gespielt von der Organistin Monika Nestle.
Mit dem Erzabt des Stiftes St. Peter, Dr. Korbinian Birnbacher, durften wir eine feierliche und stimmungsvolle Pontifikalmesse erleben. Konzelebrant war Prälat Dr. Hans-Walter Vavrovsky und als Diakon feierte Direktor Mag. Johannes Gruchmann-Bernau mit. Erzabt Korbinian teilte uns zunächst seinen direkten Bezug zu Kärnten mit, indem er als Erzabt von St.Peter auch Probst von Wieting im Görschitztal ist. In seiner Predigt zeigte der Erzabt die Bedeutung des Liedes und des Singens als Lobpreis Gottes auf, wobei er auf das Zitat von Augustinus hingewiesen hat, das da heißt: „Lernt singen und tanzen, sonst können die Engel im Himmel mit euch nichts anfangen“. Kärntner Chor Salzburg, Lainerhof Quartett und Kärntner Männerquartett haben die Katschtaler Messe aufgeführt, tonreich umrahmt von der Organistin.
Nach der Festmesse erfolgte im Bildungshaus St. Virgil der glanzvolle Festakt zu unserem Jubiläum. In einem schön geschmückten Festsaal, der bis auf den letzten Platz gefüllt war, konnten unsere SängerInnen abwechselnd mit dem Lainerhof Männerquartett die gesanglichen Darbietungen zum Erklingen bringen, inhaltlich in Abstimmung mit den vorgesehenen Programmpunkten.
Nach der Begrüßung der Festredner, Ehrengäste (insbesondere LandeshauptmannStv a.D. Gerhard Buchleitner und die frühere Landesrätin und dritte Landtagspräsidentin Dipl.Vw. Margot Hofer), Ehrenmitglieder, Vereins-Obleute sowie den Bundessprecher der Kärntner in den Bundesländern K.Kovsca und dem Verlesen der Grußbotschaften des Herrn Bundespräsidenten, des Herrn Erzbischofs sowie von den Landeshauptleuten von Kärnten und Salzburg und des Kultur-Ressortchefs des Landes Salzburg, LandeshauptmannStv. Dr. Heinrich Schellhorn, wandte sich der Erste Bürgermeister Stv. der Landeshauptstadt Salzburg, Bernhard Auinger, als zuständiger Kulturverantwortlicher in seiner Festrede an uns und schilderte sehr persönlich, weshalb es ihn besonders zu Urlauben immer wieder nach Kärnten zieht, weil er das Land, die Leute und Bräuche so schätzt; er formulierte seine Ansprache auf sehr sympathische Weise, sodass alle von seiner Rede sehr angetan waren, zumal seine Lob spendende Ansprache dazu führte, dass die vorhandene positive Atmosphäre zusätzlich stimmungsanhebend angereichert wurde.
Unser Obmann spannte mit seiner Ansprache „100 Jahre Kärntner Landsmannschaft in Salzburg“ einen Bogen über besondere Anliegen und Bestrebungen, die im Laufe der Geschichte der KLM Salzburg bedeutsam waren und legte den Fokus auf die Schwerpunkte, die die KLM Salzburg ausmachen, nämlich als Hüterin des Kärntner Heimatgedankens und als Pflegerin des Kärntner Liedgutes aufzutreten, sich dafür einzusetzen und mit diesen Intentionen zu wachsen und uns auch zu bewähren.
Dann erfolgte durch den Präsidenten des Salzburger Chorverbandes, Kommerzialrat Dieter E. Schaffer, an unseren Chor und persönlich an unseren Chorleiter und Ehrenmitglied Dr. Günther Glantschnig die Verleihung der Goldenen Walther von der Vogelweide-Medaille, der höchsten Auszeichnung, die der Österreichische Chorverband vergeben kann. Unser Obmann zitierte daraufhin Walther v.d. Vogelweide mit dem Original-Ausspruch: „Man hoeret an der rede wol, wiez umd daz Herze stat“. Aus der Art der Rede von KR Schaffer konnte man entnehmen, dass seine Worte aus dem Herzen gesprochen sind, denn es war aus seiner authentischen Ansprache deutlich vernehmbar, wie echt seine Wertschätzung unserem Chor und unserem Chorleiter gegenüber ist; die herzliche Art, wie er das vermittelte, hat alle angenehm berührt.
Sodann präsentierte unser ObmannStv. Dipl.Ing. Helmuth Kogler unsere Festschrift, die anlässlich unseres 100jährigen Bestandsjubiläums herausgegeben wurde, indem er markante bedeutsame Inhalte und deren Mitgestalter namentlich hervorgehoben hat.
Ein nächster wichtiger Programm-Punkt unserer Jubiläumsfeier bezog sich auf das Gedenken an unsere Verstorbenen (im Konkreten wurden die jüngst verstorbenen Obleute der KLM Wien und Vorarlberg genannt) und an das Gedenken der Opfer und Geschehnisse rund um den Kärntner Freiheitskampf und im Besonderen des 10. Oktober 1920. Unser Kassier, Erwin Gritsch, hat dieses Gedenken eindrucksvoll vorgetragen.
Anschließend erfolgte die eigentliche Festansprache durch den Ersten Landtagspräsidenten des Landes Kärnten, Ing. Reinhart Rohr, der in Vertretung des Kärntner Landeshauptmannes, Dr. Peter Kaiser, eigens zu unserem Fest gekommen ist. In seiner lebendigen und rhetorisch brillanten Ansprache ging der Landtagspräsident auf die Bedeutung des Kärntner Liedes ein und über einen interessanten kurzen historischen Aufriss legte er auf bemerkenswerte Weise die Bedeutung der 100. Wiederkehr der Kärntner Volksabstimmung dar und fand dann thematisch wieder zurück zum Kärntnerlied, zum Kärntner Sänger und zur Kärntner Heimat. Ing. Rohr lobte besonders die Leistung unseres Chores – und er weiß, wovon er spricht, ist er doch selbst Bassist in einem Männerchor. Das schönste Lob – gerichtet an unseren Chorleiter – war wohl, dass er sagen konnte: Da musste ich nach Salzburg fahren, um echt kärntnerisch singen zu hören. Seine Festrede war ein wesentlicher Höhepunkt unseres Festes und ein Labsal für die Kärntner Seele, woraufhin nach den Dankesworten unseres Obmanns das Kärntner Heimatlied gesungen wurde.
Anschließend wurde im Restaurant des Bildungshauses St. Virgil vorzüglich gespeist, erlesen getrunken und gesungen – wiederum abwechselnd von unserem Chor mit dem Lainerhof Männerquartett, mit dem uns nicht nur die Vorliebe zum Kärntner Liedgut verbindet, sondern auch, dass sich das Lainerhof Männerquartett ursprünglich aus unserem Männerchor bildete (bis 2004 war der Kärntner Chor Salzburg ein Männerchor), was die freundschaftliche Verbindung zueinander nicht schmälerte, wie man aus dem gegenseitigen Zusingen nach dem Essen feststellen konnte.
Allseits wurde unsere Jubiläumsfeier gewürdigt, nicht nur, weil sie trotz widriger coronabedingter Umstände überhaupt stattfinden konnte, sondern weil die anwesenden Teilnehmer mit ihrem Dennoch-Kommen eine besonders freudvolle Stimmung mitgebracht und ausgestrahlt haben, so dass auf ansteckende Weise bei allen die Wurzel echter bleibender Freude erlebt und erspürt werden konnte, nämlich die Dankbarkeit.
Im bekanntlich schönsten Trauungssaal der Welt, dem Marmorsaal im Schloss Mirabell, wurden die Festgäste – Vereinsmitglieder und ChorsängerInnen mit Partner, sowie die KLM-Obleute von Wien und Innsbruck – vom Bürgermeister der Landeshauptstadt Salzburg, Dipl.Ing. Harald Preuner, recht herzlich empfangen. Dipl.Ing. H. Preuner ging in seiner Ansprache auf die Bedeutung unserer Singgemeinschaft ein und betonte, wie sehr wir mit unserem Chorsingen einen lebendigen Beitrag in der Salzburger Kulturlandschaft leisten. Seine freundschaftliche Begegnungsweise löste jedenfalls in uns einen überaus positiven Stimmungseffekt aus, der sich auf unser gesamtes Jubiläumsprogramm nachhaltig auszuwirken begann.
Nach diesem Empfang beim Bürgermeister konnten wir im Rahmen einer zweistündigen professionellen Stadtführung wichtige historische Daten, wesentliche Bauwerke und interessante Begebenheiten über unsere Stadt Salzburg erfahren. Danach wurde gemütlich geplaudert, gesungen, getrunken und gespeist.
Der Abend fand seinen Ausklang im Cafe-Salon des Bildungshauses St. Virgil, wo ein sog. Kamingespräch mit den Obleuten und Vertretern der anderen Bundesländer stattfand und gemeinsame zukunftsbezogene Planungen besprochen wurden. Daraufhin lud unser Verein alle ChorsängerInnen mit PartnerInnen und die anwesenden Ehrengäste zu einem Abendessen ins Restaurant des Bildungshauses St. Virgil eingeladen, wo sich die günstige Stimmung bei Speis, Trank und Gesang weiter verbreitete.
Auf Vorschlag unseres Chorleiters führte uns der diesjährige Chor-Ausflug (28./29.9.) in die Region Ossiach. Mit fünfzig Teilnehmern war der Bus voll. Bis zum Tauerntunnel regnete es, im Lungau war die Fahrbahn bereits trocken und mit Befahren des Kärntner Bodens tat sich der Himmel auf und wir hatten herrliche sonnige Herbsttage vor uns. Die erste Kaffeepause gab es in Seeboden, dann führte uns die Fahrt über Feld a. See, vorbei am Afritzersee über Villach nach Wernberg. Wir besichtigten das Schloss und Kloster Wernberg und konnten im Rahmen einer interessanten Führung Schloss, Kirche und den Kräutergarten bestaunen. Unser Führer, der landwirtschaftliche und gärtnerische Verwalter des Klosters, der auch Obmann eines Gesangsvereins ist, verstand es, einen beeindruckenden Bogen zu spannen von Tradition und neuzeitlichen Anforderungen, von Geben und Nehmen der Natur, vom Werden und Absterben des Menschen und der Pflanzen, von Wertschätzung bewährter langjähriger Erfahrungen der hiesigen Klosterschwestern und deren Einfließen in die heutige Produktion und vom Einklang der Nahrungsaufnahme mit den saisonalen Erntemöglichkeiten – am Vorbild der Klosterschwestern, die immer schon zum Eigenbedarf angebaut und geerntet haben. Zu Mittag speisten wir im bekannten Feldkirchner Gasthof Seitner, wo wir u.a. typische Kärntner Köstlichkeiten genießen konnten wie einen Kärntner Nudelteller und hausgemachte Kletzennudeln mit Honigbutter und Apfelmus. Überaus gesättigt fuhren wir anschließend zur schönen Anlage der Wehrkirche in Tiffen. Da die Auffahrt mit unserem großen Reisebus nicht ratsam war, hat der Neffe unseres Ehrenmitgliedes Gretl Emich über die örtliche Feuerwehr einen Shuttledienst organisiert; so konnten jene, die schlechter bei Fuß waren, mit einem Feuerwehr-Bus (spaßhalber streckenweise mit Blaulicht) zur Wehrkirche und zurück fahren, was freilich zu einem besonderen Highlight wurde. In der Wehrkirche erklärte uns der Obmann des Pfarrgemeinderates die Geschichte und Bauweise der ursprünglich romanischen Wehrkirche. Genächtigt haben wir in Nebengebäuden des Stiftes wie in der Musik- und Forstakademie. Das Abendessen konnten wir im Restaurant „Allegro“, das im Stift eingerichtet ist, einnehmen, anschließend wurde dort fast bis Mitternacht gesungen, dass es eine Freude war. Am nächsten Tag bekamen wir nach dem Frühstück eine Stiftsführung, dann ging die Fahrt nach Arriach, wo uns der vormalige Bürgermeister und jetzige Kapellmeister der örtlichen Blasmusikkapelle in der Evangel. Kirche die Geschichte und die Örtlichkeiten Arriachs erläuterte. Wir haben vorausgeplant, seine Blasmusikkapelle zur Umrahmung unserer 100Jahr-Feier nach Salzburg einzuladen. Über die kurvenreiche Nockalmstraße fuhren wir nach Innerkrems; von dort wollten wir über Schönfeld, Dr.Mehrl-Hütte, Bundschuh, Thomatal nach Ramingstein. Der Streckenabschnitt Innerkrems nach Schönfeld war leider für unseren 24Tonnen-Bus nicht befahrbar, so fuhren wir durch den Katschbergtunnel über Tamsweg nach Ramingstein zum Jagglerhof, wo wir uns auch dieses Jahr wieder kulinarisch verwöhnen ließen. Gesättigt, zufrieden und bei bester Laune sind wir abends wieder gut in Salzburg angekommen und es gab allseits nur positiven Nachhall.
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